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Liebe Hundefreunde


Ich habe es selbst schon oft erlebt: der Hund erbricht oder bekommt starken Durchfall... Meist an Sonn- und Feiertagen oder gegen Abend hin, was bedeutet, dass einem nur noch der Gang in den Notfall eines Tierspitals übrig bleibt. Vor allem in Zürich wird der Hund dann oft wegen einem "Bagatellfall" gleich über Nacht oder mehrere Nächte dort behalten. Euer Hund wird zwar super untersucht und betreut, jedoch habt Ihr schnell eine Rechnung von über Tausend CHF auf dem Tisch und Euer Hund ist von der Übernachtung traumatisiert und verknüpft künftig den Gang zum Tierarzt mit Panik + negativen Erlebnissen.


Wie Ihr dies zukünftig vermeiden könnt, erzähle ich Euch hier. Zunächst werdet Ihr Euch wundern, was eine gute Notfallapotheke ausmacht. Denn besonders Durchfall und Erbrechen könnte man einfach unter Kontrolle bringen, wenn dies jedoch nicht geschieht dehydrieren Euch die Hunde innerhalb weniger Stunden und sind entkräftet, können nicht mehr aufstehen und ihr Zustand verschlechtert sich dramatisch, was spätestens dann einen Gang in den Notfall zur Folge hat.


Notfallapotheke für den Hund

Die Bestandteile einer Notfallapotheke für Euren Vierbeiner sollten deshalb sein:

  1. ERBRECHEN : hier habe ich sehr gute Erfahrungen mit dem Mittel Cerenia gemacht. Dieses stoppt den Brechreiz und entkrampft den Magen. Bei Erbrechen gilt jedoch mal abzuwarten, ob der Hund nach 1-3x Erbrechen von alleine aufhört, da der schädliche Mageninhalt wieder ausgegeben wurde. Sollte es jedoch weiterhin zu Erbrechen kommen wäre das Mittel eine Möglichkeit das Unwohlsein Eures Hundes zu stoppen und auch das Dehydrieren zu stoppen. Ihr merkt es daran, dass Euer Hund erbrechen wird, indem er unruhig wird, sich immer wieder neu positioniert, sitzt, liegt, wieder aufsteht; er zudem anfängt zu speicheln oder vor sich hin schmatzt und stoisch vor sich hinschaut. Beachte: Diese Massnahmen sollen Euch über die Nacht helfen, wenn Ihr z.B. nicht in den Notfall gehen könnt. Bitte trotzdem am nächsten Tag mit einem Arzt in einer Sprechstunde anschauen, ob es sich damit erledigt hat.

  2. DURCHFALL : das grosse Problem beim Durchfall ist ebenfalls das Dehydrieren. Je mehr Flüssigkeit die kleinen Hundekörper verlieren, umso schwächer werden die Vierbeiner, das Organsystem arbeitet nicht mehr gut, es drohen Kreislauf- und Organprobleme. Hier hilft es schon, mit dem Mittel Prifinial starken Durchfall zu stoppen. Meist hört es grad nach 30 Minuten auf und Euer Hund kann erstmal schlafen und sich erholen. Hinzu solltet Ihr erstmal 24 Stunden eine "Diät" verordnen (nur Wasser, keine Fütterung mehr). Aufbauen und mit Energie versorgen könnt Ihr einen dehydrierten Hund auch super mit Brühe (einfach Brühwürfel auflösen und Trinken lassen). Das aktiviert die Elektrolyten und gibt wieder Energie und etwas mehr Kraft. Nach 24 Stunden dann bitte grad auf Schonkost umstellen (Reis kochen - sobald Flüssigkeit reduziert, wenige Fleischwürfel reingeben - Gemüse drüber reiben (bitte die Liste der giftigen Lebensmittel beachten) alles in einem Kochtopf andünsten - abkühlen lassen - servieren). Bitte beachtet, dass Reis sehr viel Flüssigkeit bindet, Ihr also die Futtermenge hier erhöhen müsst, wobei anfangs auch weniger Futter dem Magen wieder gut tut). Meist könnt Ihr die Behandlung mit Prifinial nach 2 Tagen beenden und die Schonkost nach 4 Tagen langsam absetzen. Beachte: Diese Massnahmen sollen Euch über die Nacht helfen, wenn Ihr z.B. nicht in den Notfall gehen könnt. Bitte trotzdem am nächsten Tag mit einem Arzt in einer Sprechstunde anschauen, ob es sich damit erledigt hat. Sollte Euer Hund regelmässig unter Durchfall leiden, bitte jedoch lieber die Ursache herausfinden. (siehe meinem Beitrag über die Ernährung) Bei Medikamenten gilt: je seltener man sie gibt, umso besser helfen sie dann auch im Ernstfall. Mit anderen empfohlenen Mitteln wie Aktivkohle konnte ich persönlich leider keine Erfolge verzeichnen. Die Morosche Möhrensuppe finde ich persönlich auch nicht empfehlenswert, da einige Hunde auf Möhren reagieren und ihr den Magen dann noch mehr reizt.

  3. ENTZÜNDUNGEN : Bei entzündeten Ohren oder auch Wunden und Hotspots, die Juckreiz und somit Kratzen und Schlecken bei Eurem Hund auslösen konnte das sehr gut verträgliche, jedoch kostenintensive Medikament Apoquel bei meinem Hund Wunder wirken. Ohrenentzündungen sind oftmals sehr schmerzhaft und wenn es mal eine rasierte Stelle an der Pfote oder Verletzungen irgendwo in der Haut gab, leckte mein Hund diese Stellen intensiv wund oder kratzte sich und verschlimmbesserte alles. Hier kann man dem Hund Linderung verschaffen und somit die Wunde in Ruhe verheilen lassen, ohne dass der Hund daran rumdoktert. Zudem habe ich einen sehr magensensiblen Hund Apoquel war sehr schonend zu ihm. Sollte das Kratzen & Lecken nicht nachlassen bitte unbedingt früher als zu spät eine Halskrause für 3-5 Tage tragen lassen (bis die Wunde verheilt ist). Halskrausentraining bieten wir in unseren Grundkursen an. Mittlerweile brauche ich teilweise nur 1-2 Tage lange 1 Tablette (Hund wiegt 30 kg) geben und schon ist die Entzündung verschwunden und ich konnte schmerzfrei die Ohren reinigen. Bei Wunden hilft es zusätzlich zunächst noch die Clorexyderm Schaumlösung zur Desinfektion zu verwenden. Beachte: Aber auch hier bitte die Ursachen angehen, sollte Euer Hund öfters Hotspots oder Ohrenentzündungen haben. Siehe meinen Beitrag über die Ernährung.

  4. OHRREINIGER : Ich habe verschiedene ausprobiert, teilweise hat mein Hund sehr empfindlich mit Juckreiz auf gewisse reagiert. Der Ohrenreiniger der ihm Linderung verschaffte und immer gut reinigte war für uns Clorexyderm Oto più .

  5. AUGENTROPFEN : Besonders junge Hunde haben oft Augenentzündungen, da das Immunsystem noch nicht vollständig ausgereift ist. Hier helfen schon die frei verkäuflichen Augentropfen Vidisan Augentrost super. Diese mehrmals täglich ins Auge geben und schauen ob es nach 2 Tagen verbessert hat. Falls nicht, bitte direkt zum Tierarzt gehen. Dann müsste vielleicht etwas Stärkeres für die Behandlung eingesetzt werden, bzw. auch das Auge auf Verletzungen untersucht werden.

  6. ENTWURMUNG : Bei der Entwurmung ist zu beachten, diese nicht zu übertreiben, jedoch auch nicht zu vergessen. Buddelt Euer Hund viel oder frisst Dinge vom Boden, dann lieber öfters. Aber bevor Ihr den Magen-Darm-Trakt überstrapaziert mit Entwurmungen empfehle ich Euch lieber Kotproben einzureichen (Euer Tierarzt berät Euch hierzu). Denn die Entwurmung an sich tötet zwar auch die schlechten Parasiten ab, jedoch aber auch die guten Darmbakterien weshalb man VOR der Entwurmung einen Magenschoner (ca. 30 Minuten vorher) geben sollte und dann 10 Tage NACH der Entwurmung mit Probiotischen Bakterien den Magen-Darm-Bereich wieder aufbauen sollte. Sonst gibt es teilweise böse Überraschungen in den Wochen nach der Entwurmung, da Euer Hund keine natürliche Schutzbarriere mehr gegen andere Erreger hat und schon nach einem winzigen Trunk aus einer Pfütze Erbrechen oder Durchfall zeigen könnte.

Alle Medikamente sollten in Absprache mit Eurem Tierarzt erworben werden. Bitte lasst Euch auch beraten betreffend der Dosierung (je nach Körpergewicht) und Unverträglichkeiten, denn jeder Hund ist individuell.

Notfallkontakt für Euch Im Notfall empfehle ich Euch diesen Notfallring von Tierarztpraxen anzurufen. Auch wenn diese gerade keinen Notfalldienst haben sollten, erfahrt ihr über den Anrufbeantworter die nächste Telefonnummern einer Arztpraxis, in welchen Ihr auch in der Nacht behandelt werdet. Bitte unbedingt die Bandansage fertig anhören und die Nummern notieren. Die Vorteile hier sind ganz klar

  • niedrigere Kosten als im Tierspital,

  • meist kann der Hund die Nacht dann wieder bei Euch verbringen,

  • Ihr dürft bei der Behandlung Eures Vierbeiners dabei sein und ihm das "Pfötchen" halten.

Tierarzttraining wäre auch sehr wichtig von Beginn an, damit Ihr entspannte und somit kooperative Hunde habt im Ernstfall. Kontaktiert uns hierzu am Besten. In den Grundkursen behandeln wir hier die Vorgehensweise.


TIERKLINIK ZÜRICH OST (EHM. DÜBENDORF) Industriestrasse 34 8305 Dietlikon

Notfallnummer: +41 44 820 02 33




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Das Thema der Ernährung liegt mir ganz besonders am Herzen. Ein Grossteil meiner Therapie- und Trainingsgespräche hat mit der richtigen Ernährung der Hunde zu tun, dies jedoch nur als ein Teil des Ganzen. Ich versuche Euch mit diesem Blogbeitrag mal einen Überblick meiner Arbeit und der Betrachtungsansätze zu verschaffen.

Generell schaue ich mir in den Beratungen mit meinen Kunden immer 3 Bereiche genau an:


I. Hundetraining

Hierbei stelle ich mir die folgenden Fragen:

Was brachte das bisherige Training? Wo gibt es Timing- oder Technikfehler?

Wo haben wir unerwünschtes Verhalten gar verstärkt, anstatt dieses zu vermeiden?

Kennt der Hund die Signale überhaupt, kann er Kommandos sicher ausführen?

Werden auch alle "Zutaten für ein erfolgreiches Hundetraining" berücksichtigt bzw. sind diese überhaupt bekannt?


II. Gesundheit des Hundes

Bevor ich mir hier Gesundheitsaspekte anschaue, betrachte ich jedoch auch immer noch wie alt der Hund ist und was seine rassespezifischen Krankheitsrisiken ausmachen könnten. Neben den Trainingsaspekten schaue ich noch das Gesamtbild des Hundes an. Gibt es Erkrankungen (entdeckt oder gar unentdeckt)? Wie ist sein Gangbild, wie seine Magen-Darm-Gesundheit? Wissen über die Grundaspekte der Gesundheit des Hundes ist hier entscheidend. Wir betrachten auch immer den Impf- und Entwurmungskalender genau bzw. checken auch, ob hier gar auf Kosten des Hundes übertrieben wird? Da habe ich immer ein paar gute Tipps zum Überprüfen parat.


II. Ernährung

Dieser Punkt macht tatsächlich einen Grossteil Eures Trainingserfolges aus!

Wie bemerke ich denn überhaupt, ob mein Hund gut und ausreichend mit Nährstoffen in seiner Ernährung versorgt ist und ob ich einen unerkannten Allergiker habe. Denn Allergien bei den Hunden auf ihre Nahrungsmittel wirken sich oftmals in einer Art aus, die man nicht als Allergie erkennt. Der Hund ist unkonzentriert, hat Schmerzen die er mit überreaktivem Verhalten zeigt und ist mit sich und seiner Welt überhaupt nicht in der Balance.


Die Hundeernährung kann generell in verschiedenen Formen erfolgen. Dies müsst Ihr ganz individuell für Euch entscheiden, Euch auch über alle Formen mal beraten lassen und letztlich dann über längere Zeit (Wochen, Monate) ausprobieren. Egal ob BARF, Trocken-, Nassfutter oder selbst für den Hund Kochen / Dünsten. Alle Ernährungsformen haben ihre Berechtigung und zeigen Erfolge, bzw. haben sie auch wieder gesundheitliche und praktische Aspekte. Jedoch können auch viele Fehler passieren.


Ich habe Fälle von Falschernährung bei allen dieser Formen gesehen und man muss immer im Gesamtkontext alles betrachten können. Ich hatte Hund in der Beratung, da war BARF die einzige Möglichkeit eine Magen-Darm-Entzündung zu behandeln und dem Hund endlich wieder eine gute Magen-Darm-Gesundheit zu ermöglichen. Ich habe aber auch Fälle gehabt, bei denen Verhaltensauffälligkeiten (z.B. starke Reizempfindlichkeit) durch fehlende Kohlenhydrate im BARF die Ursachen hatten. Dies konnte man dann rasch beheben, indem etwas in der Rezeptur verändert wurde. Wenn man dies jedoch nicht erkennt, doktert man oft am Verhalten des Hundes herum ohne überhaupt die Ursachen behandeln zu können. Euer Hund muss dann mit Unwohlsein und Schmerzen sehr komplexe Aufgaben erfüllen und sich seinem Schicksal fügen. Ein Hund mit Unwohlsein oder Schmerzen kann auch nicht nachhaltig und konzentriert lernen und gut trainieren. Dann ist Euer Training und all die Stunden Zeitaufwand tatsächlich "für die Katz".


Auch bei Trockenfutter gibt es Gefahrenpotential, denn heutzutage sind viele Hunde allergisch auf die enthaltenen Proteinquellen (das sind Fleischsorten, vor allem reagieren Hunde oft auf Huhn, Lachs und Rind) oder auf die Konservierungsstoffe im Futter.

Auch wenn man ein vermeintliches Futter ohne Huhn kauft, hat es wenn man genau die Inhaltsstoffe durchliest dann irgendwo wieder Anteile von Huhn drin, auf die der Hund letztlich reagiert. Hier berate ich Euch gerne persönlich und schaue mir Euer Futter mit allen Inhaltsstoffen an.

Mein Labrador Lucky ist sehr allergisch auf Proteine und ich habe verschiedene Marken und Ernährungsformen ausprobiert und die für uns stimmige Marke gefunden. Meist ist dieser Prozess eine lange Reise auf Kosten des Vierbeiners und man muss ihn immer wieder über längere Zeit beobachten und verschiedene Faktoren einbeziehen.


Letztlich schaue ich immer diese Dinge bei dem Hunden an und wie sich sein Futter auf ihn auswirkt:


1. Haart der Hund nach der Umstellung mehr oder hat er ein gut sitzendes Haarkleid? (natürlich muss man schauen, ist grad Fellwechselzeit, dann haaren sie immer etwas mehr)


2. Glänzt das Fell schön? Glänzendes Haar (auch beim Menschen übrigens) ist ein Indikator für gute Gesundheit. Es sollte immer von "innen" heraus glänzen also ohne dass ich Öle von "aussen" ins Haarkleid geben muss, damit dieses glänzt. Auch kastrierte Hunde haben die Möglichkeit über gute Ernährung ihr glänzendes Haarkleid zu erhalten.


3. Ist der Kot regelmässig und von fester Konsistenz? (also maximal 3x pro Tag, je nachdem wie oft ich meinen Hund füttere) Und ist es eher weniger Kotabsatz als zu viel? Denn oftmals wenn der Hund die Nährstoffe nicht verwerten kann, muss man ihm sehr viel füttern und das Futter kommt dann trotzdem 1:1 wieder raus in der Menge. Dies wäre ein Anzeichen dafür, dass man hier vielleicht einen Wechsel in Betracht ziehen sollte.


4. Ist der Hund ausgeglichen und kann sich gut konzentrieren? Wenn man sich sicher ist, ein gutes Training mit dem Hund zu absolvieren, die Gesundheit stimmt und dass man unruhiges Verhalten nicht versehentlich konditioniert / verstärkt hat, dann sollte ein Hund sich gut konzentrieren können und ausgeglichen sein, seine Umwelt freudig erkundigen wollen. Wenn das nicht der Fall ist oder der Hund sehr reizempfindlich ist, könnte auch hier das falsche Futter eine Ursache sein.


5. Fängt mein Hund an mehr Dinge vom Boden zu fressen (vor allem auch Pferdekot, anderen Kot etc.)? Dies wäre ein Anzeichen dafür, dass er sich Nährstoffe sucht oder das neue Futter so unappetitlich für ihn ist, dass er sich über andere Dinge Genugtuung suchen muss.


6. Riecht mein Hund unangenehm? Ein gesundes Lebewesen ist mit sich im Einklang und dementsprechend riecht er gut. Hunde müssen generell eher nur selten gebadet werden, da sich ihr Fell selbst reguliert. Wenn mein Hund "mieft" könnte auch hier der Grund dafür eine falsche Ernährung sein.


Wenn diese Punkte ein gutes Ergebnis erzielen, hast Du ein gutes Futter gefunden für Deine Fellnase. Falls nicht, kannst Du uns gerne kontaktieren und wir beraten Dich individuell.


Eure Jennifer und das RUDELHUNDE Hundeschule Zürich - Team!



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Liebe Hundehalter


Gerne möchten wir Euch auf diesem Wege unseren Partner VetTrust Tierklinik Zürich Ost vorstellen. Wir kennen diese Klinik seit Jahren und Trainerin Jennifer lässt nur dort ihren Lucky behandeln. Das charmante & kompetente Team um Herrn Clavadetscher bietet in der modern eingerichteten Klinik neben allgemein-medizinischen Behandlungen auch diese Dienstleistungen an:


  • Chirurgie

  • Entwurmung / Impfung

  • Reiseberatung

  • Laboruntersuchungen (Blut, Kot etc.)

  • Röntgen

  • Tierfutterberatung

  • Zahnmedizin

Notfalldienst:

Zudem sind sie einem Verbund von Tierarztpraxen angeschlossen, weshalb immer ein Nofalldienst (am Wochenede / nachts / Sonn- und Feiertage) verfügbar ist. Diesen erreicht Ihr auch ausserhalb der Öffnungszeiten telefonisch.


KONTAKT: Industriestrasse 34

8305 Dietlikon tierklinik-zuerich@vettrust.ch +41 44 820 02 33





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